Geschichte des Fördervereins
2008
Im Juli 2008 wurde das 70-jähre Schuljubiläum und gleichzeitig das 20 jährige Bestehen des Fördervereins mit der Aufführung des Musicals „Der Mann von La Mancha“ in der Stadthalle gefeiert – mit vielen Ehemaligen, die Karten über die Bibliothek bestellt hatten.
2003
Im November 2003 feierte man den 65. Geburtstag des Gymnasiums, gleichzeitig den 15. des Fördervereins. Bei dieser Gelegenheit wurde Studiendirektor i. R. Karl Amereller, der sich sowohl als stellvertretender Direktor der Schule wie auch als Buchautor, Vorstandsmitglied der „Freunde des Gymnasiums“ und unermüdlicher Aktivist verdient gemacht hatte, als erstem die Ehrenmitgliedschaft des Fördervereins verliehen.
2001
Beim Treffen im Jahre 2001 hielt der Direktor des Instituts für Höchstfrequenztechnik an der Universität Karlsruhe, Professor Dr. Wiesbeck, einen anregenden Vortrag über elektromagnetische Wellen.
1994
1994 war eine Ehemalige sogar eigens aus England angereist. Mrs. Helga Jones berichtete kenntnisreich über das englische Schulwesen.
1992
Höhepunkte des Vereinslebens sind die Treffen der Ehemaligen. Frühere Schüler des Gymnasiums tragen durch Vorträge und musikalische Darbietungen zur Gestaltung dieser Veranstaltungen bei.
So zeigten Anton Prestele, Nik Richter, Daniela Müller und Markus Hanke als Solisten ihr Können. Großen Anklang fand beim ersten Treffen im Juli 1992 der humorvolle „Rückblick ohne Zorn“ des Universitätsprofessors Dr. Wilhelm Killermann, der Schüler des ersten Abiturjahrgangs 1948 gewesen war.
1988
Anlässlich der Fünfzigjahrfeier des Gymnasiums im Jahr 1988 entstand spontan der Plan, ähnlich wie an anderen Schulen einen Förderverein zu gründen, der die Verbindung ehemaliger Schüler und Lehrer mit dem Gymnasium erleichtern und damit zur Entwicklung einer Schultradition beitragen sollte.
Eine Gruppe Ehemaliger um Dr. Donatin machte sich daran, eine Satzung auszuarbeiten. Herr Werner Demel, Lehrkraft und früherer Schüler des Gymnasiums, übernahm den Vorsitz des Vereins, Frau Gerda Schraml, die langjährige Elternbeiratsvorsitzende des Gymnasiums, wurde zur 2. Vorsitzenden gewählt. Sogleich begann man, eine Sammlung wissenschaftlicher und publizistischer Arbeiten ehemaliger Schüler und Lehrer anzulegen. Sie sollte unter anderem den Schülern als Hilfsmittel dienen, etwa für Facharbeiten und Referate. So entstand die Ehemaligenbibliothek als besonderer Teil der Schulbibliothek.