Mit dem MTB über die Alpen 2022

Hallo, wir sind das P-Seminar Sport „Mit dem Mountainbike über die Alpen“ des Gymnasiums Schrobenhausen in den Jahren 2021/2023!

Wir nehmen Sie hier mit bei der Planung und Durchführung unserer Alpenüberquerung.

Countdown zur Alpenüberquerung

In wenigen Tagen geht es los!

Am Mittwoch trifft sich das P-Seminar Sport in aller Frühe endlich um die geplante Alpenüberquerung anzutreten, auf die sich alle Teilnehmer schon seit Monaten freuen. Nachdem alle Mountainbikes auf den Hänger aufgeladen sind, wird es mit drei Autos nach Füssen gehen, von wo aus die Tour startet.

Hier ein kurzer Überblick über die einzelnen Etappen der Tour:

Die erste Tagesetappe führt die Truppe 70 Kilometer nach Imst. Dabei ist gleich zu Beginn als erste Herausforderung ein Höhenunterschied von 1.200 Meter zu überwinden.

Die Strecke führt uns dabei am wunderschönen Lech entlang.

Am zweiten Tag geht es dann 60 Kilometer weiter nach Pfunds. Diese Strecke wird wohl  ähnlich  anstrengend wie  am  vorherigen  Tag:  Die Gruppe muss an diesem Tag weitere  1000 Höhenmeter zurücklegen!

Die längste Etappe führt uns an Tag drei 100 Kilometer und knappe 1000 Höhenmeter in die schöne Stadt Meran.

Am vorletzten Tag geht es die letzten 40 Kilometer zum Kalterer See fast nur bergab, hier fährt die Truppe nur 190 Höhenmeter.

Wir hoffen sehr, dass das Wetter bei unserer Tour mitspielt und wir somit schlussendlich auch im Kalterer See verdient baden gehen können! Hiermit werden wir den letzten anstrengenden Tag gemütlich ausklingen lassen und die geschaffte Herausforderung ausgiebig feiern.

Zum Schluss geht es ca. 30 Kilometer zurück Richtung Bozen, hier wird die Gruppe nochmal die letzte Nacht verbringen, bis am Sonntag in der Früh die Rückreise mit dem Auto bzw. Bus und Zug angetreten wird.

17 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums überqueren ab Mittwoch mit ihren Mountainbikes die Alpen

Von Magdalena Moll

Schrobenhausen – Anstrengend wird es auf jeden Fall werden – doch genau dafür haben die 17 Jugendlichen der jetzt zwölften Jahrgangsstufe monatelang organisiert, trainiert und gearbeitet. Die Teilnehmer des P-Seminars Sport am Gymnasium Schrobenhausen wollen schließlich eine viertägige Alpenüberquerung mit ihren Mountainbikes schaffen. Los geht die Mammut-Radltour am Mittwoch, Startpunkt ist Füssen, von wo die Route über den Reschenpass nach Bozen führt. Begleitet werden die tapferen Radfahrer auf den 270 Kilometern und 3 500 Höhenmetern von ihren Lehrkräften Manfred Kitzler und Rainer Stiefken.

In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Jugendlichen für ihr „unvergessliches Erlebnis“, wie Konstantin Kleinschmidt hofft, viel schwitzen müssen. Mehrere gemeinsame Trainingstouren im Schrobenhausener Land unternahmen sie. Währenddessen, erzählt Dustin Kothmair, „haben wir schon unsere Stärken und Schwächen erkannt und daran auch gezielt gearbeitet“. Außerdem hat die Trainingsgruppe für das gesamte Seminar vor den Sommerferien einen ausgiebigen Vortrag über Ernährung gehalten. Das Thema: Wie kann man seinen Körper vor Ausdauer- und Übungseinheiten optimal vorbereiten?

Bei den Übungstouren rund um Schrobenhausen konnte die Technikgruppe unter anderem zeigen, was sie sich zwischenzeitlich alles angeeignet hat. Man muss ja zum Beispiel wissen, wie man bei einem Fahrradplatten den Reifen flickt oder wechselt. Um für die baldige Fahrt nun perfekt vorbereitet zu sein, hatten sich die beiden Schüler Jan Steinhauser und Paul Tschernek vom Reparaturteam sogar dazu entschlossen, ein Schnupperpraktikum bei einem örtlichen Fahrradhändler zu machen und die eine oder andere Reparatur unter Anleitung zu bewerkstelligen. Dazu zählten nicht nur kleine, sondern auch größere Schäden, weil „wir uns bei der Tour ja auch bei schwierigen Problemen selbst helfen wollen“, sagt Jan Steinhauser. Er hat obendrein, wie seine Mitschüler, in Eigenregie zusätzlich so manche Fahrradtour unternommen und sich mit den nötigen Materialien eingedeckt.

Zusätzlich haben die Sportler weitere Organisationspunkte abgearbeitet. Mit Hilfe des Seminarleiters Manfred Kitzler wurden die Anfahrt nach Füssen und die Heimfahrt von Bozen mit Fahrradtransport durch Busunternehmen und private Helfer vorbereitet. Der Sponsorengruppe ist es gelungen, von örtlichen Betrieben finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Außerdem haben die zukünftigen Schrobenhausener Abiturientinnen und Abiturienten ihr gemeinsames Fahrrad-Shirt mit selbstentworfenen Seminarlogo mitsamt Sponsorenlogos gestaltet und drucken lassen. Schließlich solle der Teamgeist auch nach außen demonstriert werden, meint Eva Thurner. Jetzt hofft die junge Truppe mit ihren beiden Lehrkräften, dass alle gesund bleiben und die vielen Kilometer und Höhenmeter auch bewältigen können.

 

Tag 1:

„Es gab einige Höhen und Tiefen“ ~ Josua MoritzAm Mittwoch, 07.09. , in der letzten Ferienwoche  ging es endlich los! Treffpunkt war um 7 Uhr an der Turnhalle des Gymnasiums, an dem sogar alle 16 Schüler/-innen pünktlich erschienen sind. Nachdem die Mountainbikes in den Hänger eingeladen waren, machten wir uns auf in Richtung Füssen. Der einsetzende Regen und der tiefschwarze Himmel, den ab und an grelle Blitze durchzuckten, taten der guten Stimmung keinen Abbruch, auch wenn einigen schon recht mulmig zumute war, angesichts der bevorstehenden Unternehmung.

Als wir kurz vor 10 Uhr den Schwansee-Parkplatz bei Füssen erreichten, mussten wir noch auf den Reporter von @tv.ingolstadt warten, der den Start der Tour filmen wollte, aber unseren Treffpunkt erst nach einiger Verspätung fand. Zum Glück hatte es mittlerweile auch aufgehört zu regnen, weshalb wir gut gelaunt und hoch motiviert die erste Etappe in Angriff nehmen konnten.

Über Füssen und Reutte erreichten wir nach ca. drei Stunden und ersten durchaus anstrengenden Höhenmetern das kleine Örtchen Lähn, wo wir im “Dorfstüberl” während der Mittagspause unsere Energie- und Flüssigkeitsspeicher auffüllten.

Währenddessen kam die Sonne hinter den Wolken hervor, sodass die meisten von uns ihre kurzen Hosen aus dem Begleitfahrzeug auspackten und die Regenklamotten verstauten. Die nächste Strecke sollte die anstrengendste werden, denn auf dem alten Römerweg über den Fernpass hinauf mussten wir in kurzer Zeit über 400 Höhenmeter zurücklegen. Als dann auch noch zwei Schiebestrecken bewältigt werden mussten und um 18:00 Uhr das Ziel noch weit entfernt war, sank die Motivation bei einigen von uns etwas. Schließlich erreichte die, aufgrund von Leistungsunterschieden in mehrere Teile zerrissene Gruppe um 20:30 Uhr im Dunkeln völlig erschöpft die Unterkunft in Imst. Zum Ausruhen blieb aber wenig Zeit, da es nur bis 21:30 Uhr warmes Essen gab. Frühzeitig verschwanden alle auf ihre Zimmer, um mit neuer Energie und Motivation in den nächsten Tag zu starten.

Tag 2:

Am Ende doch a Zuckerl

Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück und da die Wetterprognose erst für die frühen Nachmittagsstunden ein Ende des Regens in Aussicht stellte, ließen wir es ruhiger angehen und starteten erst um 9.50 Uhr.

Nach einer kurzen Besprechung von Herrn Kitzler und Herrn Stiefken mit der Routenplanungsgruppe beschlossen wir, die ursprünglich vorgesehenen 1000 Höhenmeter gegen eine eher chillige Variante einzutauschen, was nicht nur von denjenigen, die am Vortrag des Öfteren den Berg hochgeschoben hatten, begrüßt wurde.  Also ging die Etappe den Inntalradweg gemütlich, aber stetig leicht ansteigend entlang, sodass bei ständigem Nieselregen alle genügend Luft bekamen, um sich zu unterhalten. So vergingen die ersten 20km wie im Flug bis kurz vor Landeck der Radweg gesperrt war und wir spontan eine neue Route planen mussten.

In Landeck hatte Frau Schmalbach-Müller, die das Begleitfahrzeug fuhr, bereits eine Pizzeria ausfindig gemacht, in der wir uns ein wenig aufwärmen und trocknen konnten. Nach 1,5h ging es weiter, mittlerweile jedoch bei bewölktem Himmel. Nun führte der Weg durch die Natur am Inn entlang und bot wunderschöne Ausblicke. Über mehrere kleine Anstiege, nette Dörfer und ein Wehr führte der Weg die Gruppe erfolgreich ans Ziel: Pfunds in Tirol. Ankunft war um 16 Uhr, nachdem 56km und immerhin 580 Höhenmeter zurückgelegt wurden.

Bei strahlendem Sonnenschein und herrlichem Bergpanorama ließen wir es uns auf der Terrasse des Hotels mit Kaffee und Kuchen so richtig gut gehen. Was für ein perfekter Ausklang eines zumeist verregneten Tages.

Tag 3:

Obe gings schnoi, aufe ned so

Am dritten Tag machten wir uns, bepackt mit Lunchpacketen, die uns das Hotel “Schöner Ausblick” (!) trotz tollem Frühstück zubereitet hatte, auf zur nächsten Etappe. Unter strömendem Regen legten wir auf unserem Weg über den Reschenpass die ersten 10 km mit moderaten Steigungen von Pfunds bis nach Martina, in der Schweiz, zurück. 

In knapp einer Stunde schafften es alle Schülerinnen und Schüler vom Fuße des Anstieges über 11 verdammt lange Kehren 8 Kilometer hinauf auf die Norbertshöhe, wobei sie  erfolgreich 400 Höhenmeter überwanden. Erschöpft, aber glücklich legten wir eine wohlverdiente Pause ein, in der wir die Lunchpackete verdrückten und den Puls wieder beruhigten.


*Zitat Eva Thurner: Klatsch ein Magdalena, der schlimme Teil ist rum.
Herr Kitzler im Hintergrund: Und jetzt nur noch 85km, oh Gott*

Von der Norbertshöhe auf 1406 Metern ging es in rasanter Fahrt hinunter nach Nauders, um schließlich wiederum hinauf auf den Reschenpass mit 1507 Metern zu klettern. Am Reschensee, einem künstlichen Stausee, aus dem der Grauner Kirchtum herausragt, legten wir einen kurzen Fotostopp ein und am etwas ruhigeren Haidersee, ein paar wenige Kilometer weiter, gab es dann ein entspanntes Mittags-Picknick. Anschließend machten wir bergab durch das schöne Vinschgau  richtig Tempo bis  nach Meran, denn es waren immerhin noch 65 Kilometer zu bewältigen und wir wollten nicht noch einmal erst im Dunkeln unser Ziel erreichen.

Insgesamt haben wir bei dieser Etappe 105 Kilometer zurückgelegt, knapp 1000 Höhenmeter überwunden und sind 1600 Höhenmeter abwärts geradelt.

Letztendlich waren wir um 18 Uhr an der Jugendherberge und verbrachten schlussendlich einen schönen Abend in Meran.

 

Tag 4:

Wer ko, der ko

Der vierte und letzte Tag unserer Alpenüberquerung führte uns von Meran aus  über einen Radweg entlang der Etsch und der Autostrada bis kurz vor Bozen, wo wir dann nochmals knapp 300 Höhenmeter bis zu den Montiggler Seen erklommen. Dort angekommen legten wir eine zweistündige Pause ein, die einige zu einem Sprung ins herrliche klare und warme Wasser wagten. Danach machten wir uns frisch gestärkt auf  zum eigentlichen Ziel der Alpenüberquerung, dem Kalterer See. Ein kurzer, befahrbarer Single-Trail (im Gegensatz zu unserem mühsamen Abstieg am ersten Tag vom Fernpass), gefolgt von einer rasanten Abfahrt durch schier endlose Apfelplantagen sorgte für euphorische Stimmung, als vor uns der See  auftauchte. Der Lohn für etliche anstrengende Passagen während der zurückliegenden Tage.

Die Handykameras wurden gezückt, damit jeder sein ganz persönliches Erinnerungsfoto schießen konnte. Aber wie sollten wir das abschließende Gruppenfoto machen, auf dem schließlich alle, auch die Lehrer, drauf sein mussten. Sophia zögerte nicht lange und hielt einfach den Straßenverkehr an und bat einen netten jungen Mann um den Schnappschuss. Der ließ sich auch von dem kleinen Verkehrsstau, den er damit auslöste, nicht aus der Ruhe bringen und sorgte somit für einige Lacher bei den Autofahrern und bei uns für eine bleibende Erinnerung.

Gut gelaunt traten wir schließlich den letzten Teil unserer Tour an, den Weg in Richtung Jugendherberge in Bozen. Nach 71 Kilometern und knapp 500 Höhenmetern hatten wir es dann gegen 18 Uhr geschafft. Kurzfristig gelang es Frau Schmalbach-Müller noch, für 20 Personen am Samstagabend (!) in der Bozener Innenstadt eine Pizzeria ausfindig zu machen, sodass wir schließlich bei einem gemeinsamen Essen unseren Abschlussabend verbringen konnten.

Am nächsten Tag stand die Rückfahrt nach Schrobenhausen an. Eine logistische Höchstleistung, denn schließlich mussten insgesamt 22 Moutainbikes (inklusive Ersatzrad für den Notfall) mit einem Anhänger zurücktransportiert werden, denn mit der Bahn war dies leider nicht möglich. Da zwei Elternpaare ihren Kurzurlaub so legten, dass sie einige Moutainbiker/-innen mitnehmen konnten und im Kleinbus auch noch ein Teil Platz fand, blieben noch sieben Jungs übrig, die schließlich mit dem Flixbus die Rückreise antraten, der wiederum in eine Polizeikontrolle kam und aufgrund des Rückreiseverkehrs zum Ferienende verspätet in München eintraf, sodass der Anschlusszug, trotz zeitlichem Puffer, bereits abgefahren war. Schließlich hat das Timing aber dann doch noch gut gepasst, da Herr Kitzler nach dem Entladen des Anhängers in Schrobenhausen gleich weiter gedüst ist, um den gestrandeten Rest der Truppe an der S-Bahn Station in Petershausen abzuholen, als diese gerade mit dem nächsten Zug eintrafen.

Am Ende hat jeder aus der Alpenüberquerung Erfahrungen fürs Leben gesammelt und kann auf sich selbst und alle anderen stolz sein.

Von Magdalena Moll

Schrobenhausen / Kalterer See – Viele Höhenmeter überwinden, die große Distanz mit dem Mountainbike zurücklegen, inmitten schöner Landschaften sein und mit Schulfreuden eine unvergessliche Zeit verbringen. Das Projekt Alpenüberquerung mit dem Mountainbike haben 16 Schülerinnen und Schüler der zwölften Jahrgangsstufe des Gymnasiums Schrobenhausen zusammen mit ihren Lehrkräften Manfred Kitzler und Rainer Stiefken in den vergangenen Monaten erarbeitet und organisiert (wir berichteten). Jetzt haben sie es in die Tat umgesetzt. Und geschafft.

Sich selbst und gegenseitig besser kennengelernt

Von Füssen aus führte die viertägige Tour an den Kalterer See in Südtirol. Die einhellige Meinung der jungen Erwachsenen bei gleichzeitiger Erleichterung direkt nach der Ankunft: „Ein unglaublich geiles und unvergessliches Erlebnis.“ Auf ihrer 300 Kilometer langen und 3 200 Höhenmeter umfassenden Radltour auf asphaltierten Straßen und Schotterwegen kamen sie manchmal aber auch an ihre konditionellen und mentalen Grenzen, wie der eine oder andere zugeben musste. Als Lohn für die Anstrengung genoss die Truppe immer wieder die abwechslungsreiche Gegend und die spektakulären Ausblicke. Und, wie Emily Flerlage am Ende meinte: „Wir haben uns selbst, vor allem aber uns gegenseitig noch besser kennengelernt.“

„Gerade nach mehreren Stunden auf dem Sattel tat eine kleine Pause schon mal gut“, fand Jan Steinhauser. Der 17-Jährige hat gerade am ersten Tourtag den Anstieg am Fernpass in den Tiroler Alpen als größte Herausforderung empfunden, die alle Schülerinnen und Schüler ohne gesundheitliche und konditionell bedingte Ausfälle geschafft hatten. Für Konstantin Kleinschmidt „einfach eine große Erleichterung nach 1 200 Tageshöhenmetern und ein crazy Moment“.

Am zweiten Tag führte der Weg mit knapp 600 Höhenmetern bei leichtem Dauerregen auf dem Inntalradweg von Imst nach Pfunds. Landschaft und Panorama, fanden unter anderem Eva Thurner und Leonard Welsen, seien gerade da wunderschön gewesen. Relativ entspannt nach dieser zweiten Etappe ging es am dritten Tag zur „Königsdisziplin“, wie es Josua Moritz bezeichnete: die Überwindung des Reschenpasses im westlichen Südtirol. Doch zum Erstaunen der Jungs und Mädels des Schrobenhausener Gymnasiums stellte die Steigung kein größeres Problem dar, in gut einer Stunde hatten die Jugendlichen und ihre Lehrer die elf Serpentinen mit ihren 800 Höhenmetern hinter sich gelassen. Das Zwischenziel erreicht, ging es für sie fast nur noch bergab, am Reschensee entlang mit seinem darin herausragenden Kirchturm als Überbleibsel des untergegangenen Dorfes Graun und dem Bergpanorama in Richtung Meran.

Die Route des vierten und letzten Fahrradtags verlief entlang der Etsch von Meran nach Bozen. Dort machte die Schülergruppe zum Abschluss der Alpenüberquerung einen Abstecher zum Großen Montiggler See mitten im Naturschutzgebiet Montiggl. Als Belohnung war Abkühlung und Entspannung angesagt. Danach ging es weiter zum Kalterer See, dem Ziel der Tour, wo die Schüler stolz und gut gelaunt ankamen. Die Nacht verbrachten die Alpenüberquerer in Bozen, bevor am nächsten Morgen die Heimreise mit Bus, Bahn und Privatautos anstand.

Abschlusspräsentation am 16. Dezember

Doch damit ist das P-Seminar Sport für die Zwölftklässler aber noch nicht ganz abgeschlossen.  Die Gruppe erstellt im Moment ein Erinnerungsheft mit besonderen Ereignissen und Fotos. Außerdem wollen die Jugendlichen am Freitag, 16. Dezember, in der Aula des Gymnasiums für alle Schüler, Lehrer, Familienangehörige und Interessierten des Projekts Alpenüberquerung einen Präsentationsabend veranstalten.