Die „Ukraine-Wand“ als Anlaufstelle für Ängste und Wünsche

Eine Anlaufstelle für die Gedanken, Ängste und Sorgen der Schülerinnen und Schüler angesichts der schrecklichen Bilder und Nachrichten über den Krieg in der Ukraine schaffen – das war das Anliegen der Religions- und Ethiklehrer des GymSOB. So bietet die „Ukraine-Wand“ im ersten Stock die Möglichkeit, die eigenen Gedanken, aber auch Wünsche für die Ukraine, die Weltlage und das eigene Leben, gerne auch in Form einer selbst gefalteten Friedenstaube, an die Stellwand zu pinnen oder auch einfach nur in die „Sorgenbox“ zu werfen. Die mittlerweile zahlreichen kleinen gelben Botschaften und Gespräche in den Klassen zeigen, wie sehr das Thema unsere SchülerInnen beschäftigt. Gerne sind stehen die Religions- und Ethiklehrkräfte dabei auch für persönliche und vertrauliche Gespräche zur Verfügung, wenn Schüler dies wünschen.